SPRICH KEINEM SEINE ZUKUNFT AB!

Ihr Taxi war an die Ecke Mevissenstraße – Konrad-Adenauer-Ufer bestellt worden.
Als Maria hier eintraf, stand schon ein elegant gekleideter, älterer Herr – er mochte auf achtzig zugehen – auf dem Bürgersteig und gab zu erkennen, dass er sie erwarte.
Er nahm im Fond Platz und nannte die Alemannenstraße als Fahrtziel.
„Wie lange werden Sie bis dahin brauchen?“, erkundigte er sich.
„Zu dieser Verkehrszeit zwischen einer halben und einer dreiviertel Stunde. Seit die neue Schnellstraße entlang dem Rheinufer mitten durch Köln führt und die Einbahnen in der Stadt immer mehr ausgeweitet worden sind, kann ich nicht mehr wie früher durch den Rheinufertunnel, Am Leystapel, über den Holzmarkt und die Severinsbrücke zum Gotenring und von dort durch die Sueverstraße in die Alemannenstraße fahren, sondern muss einen regelrechten Bogen um die Altstadt herum beschreiben, um mich dem erweiterten Eduardus-Krankenhaus zu nähern. Vieles wurde hier modernisiert, aber damit nicht unbedingt leichter erreichbar. Wollen Sie denn wirklich ins Krankenhaus?“
„Womöglich noch nicht!“, wandte der Fahrgast ein. „Ich suche dort in der Nähe nur einen Facharzt auf. Wissen Sie, bis vor zwei Jahren bin ich noch selbst mit dem Auto gefahren, aber nach Kreislaufproblemen – ich hatte zu hohen Blutdruck – habe ich damit aufgehört. Man gefährdet ja dabei nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Ich könnte zwar die öffentlichen Linien benützen, zumal die jetzt zum Nulltarif verkehren, aber da müsste ich doch noch einiges zu Fuß gehen, was mich schon einigermaßen anstrengt. Seit ich vor acht Jahren mein Unternehmen verkauft und mich zur Ruhe gesetzt habe – ich führte ein Autohaus mit über achtzig Mitarbeitern, und wir waren die Ersten dieser Marke nicht nur in Köln, sondern im ganzen Rheinland –, verfüge ich nur mehr über eine vergleichsweise bescheidene Pension, aber für Taxifahrten reicht sie noch allemal.“
„Da haben Sie sich gerade noch rechtzeitig aus dieser nun krisenanfälligen Branche zurückgezogen.“, warf die Taxilenkerin ein, „Autos der herkömmlichen Antriebsart – benzin- und dieselbetriebene – sind kaum mehr zu verkaufen, und unter den hybrid-, wasserstoff-, elektrisch- oder alternativ-betriebenen haben die Fahrzeuge aus dem Fernen Osten den Markt an sich gerissen, der jedoch so bewegt ist, dass man nicht vorhersagen kann, wohin das führen wird. Für mich als Taxiunternehmerin ist es damit umso schwerer, mich für ein bestimmtes Erzeugnis zu entscheiden, da ich doch ein langlebiges Auto brauche, wenn es sich rentieren soll.“
„Mit diesem Qualitätsprodukt der Chinesen liegen Sie schon richtig. Die deutschen Autohersteller werden meines Erachtens deren Vorsprung nicht mehr einholen können.“
„Wenn Sie als Fachmann eine solche Prognose stellen, bin ich wohl gut beraten!“, gab sich Maria beruhigt.
Nachdem sie erfahren hatte, dass der Herr erst in fünfzig Minuten seinen Arzttermin hat, war keinerlei Eile geboten, sie ließ sich daher von ihm noch über sein Leben vor und nach der Pensionierung erzählen, ehe sie ihn vor dem Haus Alemannenstraße 70 absetzte, wobei sie sich vorher vergewissert hatte, dass er auch den Rückweg im Taxi antreten werde. Da er ihr freistellte, auf ihn zu warten oder aber nach seinem Arztbesuch erneut bestellt zu werden, wählte sie die erste Möglichkeit. Sie hätte in der kurzen Zeitspanne dazwischen voraussichtlich ohnehin keinen neuen Kunden befördern können. Ihren neunjährigen Sohn Michael würde sie erst in zwei Stunden von der Ganztagsschule abholen müssen.
Dreißig Minuten später kam der Fahrgast zurück. Der Arzt, offenbar ein Türke, aber zweifellos ein tüchtiger Urologe, habe eine Biopsie vorgenommen. Zur Erörterung des Ergebnisses sei er in vierzehn Tagen zur gleichen Zeit wiederbestellt. Er bitte die Taxilenkerin schon heute, diesen Termin vorzumerken und ihn eine Stunde davor abzuholen.
Als Maria den älteren Herrn in der Mevissenstraße absetzte, drückte sie ihm noch ihre Visitenkarte in die Hand, für den Fall, dass sich etwas ändern sollte oder er schon früher ein Taxi benötigte.
Dann fuhr sie zur Schule und brachte ihren Sohn heim.
„Papa! Papa!“, rief dieser, zuhause angekommen. „In Mathe hab ich eine Eins, und in der Schulauswahl darf ich auch mitspielen!“
Der Vater, der mittlerweile das Essen zubereitet hatte, freute sich mit Michael. Während des Nachtmahls erwähnte Maria, dass sie auch Grund zur Freude habe, weil sie heute offenbar einen neuen Stammkunden gewonnen habe, den sie künftig öfter aus der Mevissenstraße abholen werde.
„Mevissenstraße?“, fragte Emil, ihr Mann. Dort habe er als Kind auch gewohnt.
Kurz danach trat Emil Kaiser, nachdem er Michael einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatte, den Nachtdienst als Taxilenker an. Er wurde zu einem Einfamilienhaus in Köln-Ehrenfeld gerufen.

Auf der Fahrt dorthin erstand mit einem Male Emils Vergangenheit vor seinem geistigen Auge:
Hatte er seine Jugend in der Melissenstraße verbracht, so war er nach Beendigung seines BWL-Studium an der Uni in Köln und nach jahrelangen fruchtlosen Bemühungen, seine literarischen Werke (denen er den Vorzug vor der Übernahme des väterlichen Betriebes gegeben hatte, worauf sich seine Eltern von ihm gänzlich abgewandt hatten) in einem Eigenverlag zu vermarkten, in eine WG in der Gutenbergstraße, eben in Köln-Ehrenfeld, gezogen, die er mit dem türkisch-stämmigen Medizinstudenten Namik Gelecek und der Taxifahrerin Maria Lange geteilt hatte, bis ihm die Schulden über den Kopf gewachsen waren und er nicht mehr ein noch aus gewusst hatte. Beinahe wäre er damals, 2010, zu Kreuze gekrochen und reumütig zu seinen Eltern zurückgekehrt, sein Versagen einbekennend, um ihre finanzielle Hilfe zu erhalten. Wäre Maria Lange damals nicht ebenso in der Bredouille gesteckt, nach mehreren gescheiterten Beziehungen, nach einem ihrer gelegentlichen One-Night-Stands unerwartet schwanger, nicht wissend, wie sie ihr Taxiunternehmen weiterführen, ob sie das Kind bekommen und allein erziehen sollte.
Nachdem die drei WG-Bewohner, die schwangere Maria Lange, der finanziell ruinierte Emil Kaiser und der zwar in Köln geborene, aber seines Aussehens wegen seine türkische Abstammung nicht leugnen könnende Namik Gelecek, der, weil man ihn fälschlich für einen Ausländer hielt, keine Praxisplatz als Medizinstudent bekam, beschlossen hatten, die gemeinsame WG aufzugeben und getrennte Wege zu verfolgen, hatten Maria und Emil gemeinsam Namik zum Abflug begleitet, der in die Türkei zurückkehren und dort Arzt werden wollte, und sich danach noch im Flughafenrestaurant zusammengesetzt. Dabei war ihnen ihre eigene prekäre Situation so deutlich erschienen, dass sie einen Ausweg suchten.
Emil konnte doch nicht nach elfjähriger Bemühung seine schriftstellerische Berufung verleugnen, seine strengen Eltern um Verzeihung bitten und in ihrem Sinne ein unterwürfiger Geschäftsmann werden!
Für Maria musste es doch eine andere Alternative geben, als zwischen der Fortführung ihres Taxiunternehmens und der Geburt des Kindes zu wählen!
Als gemeinsamer Ausweg bot sich eine Zweck-(oder Vernunft-)Beziehung an:
Emil würde den Taxiführerschein erwerben und Marias Gewerbe in den letzten Monaten ihrer Schwangerschaft und auch nach der Geburt des Kindes fortführen. Um Kosten zu sparen, würden sie in eine bescheidene Wohnung ziehen.
Monate der Anstrengung, der Entbehrung und der Rücksichtnahme folgten.
Das konsequente Füreinander-Einspringen brachte die beiden einander so nahe, dass sie alsbald auch tiefe Zuneigung zueinander empfanden.
Nachdem Michael ein Jahr alt geworden war, betrieben sie das Taxi rund um die Uhr und lösten einander in der Betreuung des Kindes ab.
So gelang es ihnen auch, Emils Schulden allmählich abzubauen.
Noch bevor Michael in die Grundschule kam, heirateten sie und einigten sich auf den Familiennamen Kaiser.
Emil hatte Michael immer wie seinen leiblichen Sohn behandelt, und da angesichts ihrer finanziellen Situation ein zweites Kind nicht in Frage kam, war daraus auch eine echtes Vater-Sohn-Verhältnis entstanden, dessen Ursprung Michael nie erfahren müsste.

Das alles schoss Emil Kaiser durch den Kopf, als er das Taxi nach Köln-Ehrenfels zum nächsten Kunden lenkte. Und als er diesen unweit der Gutenbergstraße aufnahm, fragte er sich, ehe er wieder ganz im Beruf als Taxifahrer aufging, der ihm nur in den Warte- und Stehzeiten noch erlaubte, seiner literarischen Begabung nachzugehen, was wohl mittlerweile aus dem ehemaligen WG-Kommilitonen Namik geworden sein mochte.
Früher als erwartet, sollte er davon erfahren.

Vierzehn Tage später wurde Maria wieder in die Melvissenstraße gerufen. Schon am Weg zum Arzt bemerkte der ältere Herr, indem er sich auf die ihm überlassene Visitenkarte bezog, er heiße zufälligerweise auch Kaiser. Maria erwähnte lediglich, dass sie erst durch Heirat diesen Namen bekommen habe, da sie aber die Eltern ihres Mannes nicht kenne –
Emil hatte ihr aus Scham und Trotz verschwiegen, dass ihn seine Eltern wegen seiner Entscheidung, Schriftsteller werden zu wollen, enterbt und verjagt hatten –, könne sie über eine allfällige weitschichtige Verwandtschaft keinerlei Spekulationen anstellen. Der Name „Kaiser“ komme zwar nicht so häufig wie „Müller“ und „Maier“ (der wieder mit „eier“ oder aier“, mit „eir“ oder „air“, schließlich mit „y“ jeweils) vor, sei aber oft genug anzutreffen. So viele Herrscher wie unbedeutende Träger dieses Namens, wozu sie auch sich zähle, könne es gar nicht geben.
Vor dem Haus Alemannenstraße 70 wartete Maria Kaiser auf ihren Namensvetter, bis er vom Urologen zurückkam. Er machte einen sehr betroffenen Eindruck. Der Arzt habe ihm mitgeteilt, er leide unter einem Karzinom, er müsse sich schleunigst einer Operation an der Prostata unterziehen, die schon für nächsten Donnerstag im benachbarten Krankenhaus angesetzt sei. Dorthin möge ihn die Taxilenkerin am Morgen um 9.00 Uhr bringen.
Maria versuchte, die augenscheinlichen Ängste ihres Fahrgastes dadurch zu mindern, dass sie ihm erklärte, solche Operationen hätten heutzutage, wenn sie nur früh genug unternommen würden, überdurchschnittlich Aussicht auf Erfolg, er möge sich nicht kopfscheu machen lassen oder gar verzweifeln.
So leicht sei das für ihn nicht hinzunehmen, widersprach Herr Kaiser, er habe erst vor drei Jahren seine Frau – übrigens auch eine Maria – durch ein Krebsleiden verloren und sonst niemanden, der sich für den Fall einer länger anhaltenden Krankheit um ihn kümmern könne. Er werde sich wohl vorsichtshalber sofort um einen Heimplatz umsehen müssen. Ob Maria wohl so freundlich wäre, ihm bei der Besichtigung und Auswahl zu helfen.
Selbstverständlich! Er brauche nur anzurufen und sie begleite ihn. Maria biete ihm darüber hinaus schon jetzt gegen ein geringes Pauschale an, ihn neben den Fahrten zu den Behandlungen je nach Bedarf mit Medikamenten und Lebensmitteln zu versorgen.
Das erleichtere seine Situation. Er werde sich in Kürze melden und, damit auch sie ihn erreichen könne, übergab er der Taxilenkerin beim Bezahlen seine Visitenkarte.
Als Maria nach zwei weiteren Fuhren heimkam, legte sie diese Visitenkarte auf den Wohnzimmertisch und bemerkte dazu, diesen Kunden werde sie nun öfter fahren, da er Prostatakrebs habe.
Emil sah sich die Karte an, stutzte, sah nochmals darauf, wiederholte den Vornamen „Robert“ und rief aus: „O Gott! Das ist ja mein Vater!“
Nun musste er Maria – ob er wollte oder nicht – wohl seine Herkunft offenlegen und erklären, warum er bisher vorgegeben habe, seine Eltern seien verstorben, eben weil er seiner Künstlerlaufbahn wegen für sie „gestorben“ war.
Als er von Maria erfuhr, dass seine Mutter vor drei Jahren einem Krebsleiden erlegen war, schmerzte ihn dies umso mehr, als es bis zu seinem Auszug von daheim immer seine Mutter gewesen war, die für seine Pläne Verständnis aufgebracht und die Vermittlung zum Vater übernommen hatte. Erst als sich Emil geweigert hatte, die Nachfolge des Vaters im Autohandel anzutreten, hatte sie sich dem Diktat des Familienoberhauptes gebeugt und den Sohn „geopfert“.
Er habe mit seinem starrsinnigen Vater abgeschlossen und denke nicht daran, sich jetzt mit ihm zu versöhnen oder ihm gar zu helfen.
Maria wandte ein, dass sie diesen Fahrgast wie jeden anderen auch, dem sie ihr Unterstützung angeboten habe, nicht so mir nichts dir nichts im Stich lassen könne. Schließlich habe sie ihm ihre Hilfe zugesagt und könne nun nicht wortbrüchig werden. Wenn Emil nicht auftreten wolle, könne er ja im Hintergrund bleiben. Sie jedenfalls stehe zu ihrem Angebot.
Und schon am nächsten Tag erreichte sie ein Anruf Robert Kaisers, sie möge mit ihm in ein Städtisches Altenheim am Konrad-Adenauer-Ufer kommen.
Ohne sich anmerken zu lassen, dass sie eigentlich seine Schwiegertochter sei, begleitete sie ihn dorthin. Sie besichtigten gemeinsam das Zimmer mit den Nebenräumen, sahen sich den Garten an und erkundigten sich über die einzelnen Bedingungen. Am kurzen Heimweg stimmten sie darin überein, dass dort die Lärmbelästigung – vor allem durch den Großstadtverkehr – zu störend sei und sie sich auf ein Heim am Stadtrand oder im Grünen konzentrieren wollten.
Maria berichtete Emil davon und meinte, sie finde seinen Vater sehr freundlich und herzlich.
Ja, jetzt vielleicht, wo er nichts mehr auszurichten und anzuschaffen habe!
Wolle Emil seinen Vater wirklich, ohne ihn wiederzusehen, in einem Alters- oder Pflegeheim „verschwinden“ und dahinvegetieren lassen?
Er sehe um alles in der Welt keine Veranlassung, nun mit seinem Vater nachsichtiger zu sein als es dieser seinerzeit mit ihm war?
In Ordnung! Sie jedenfalls werde dem Betreuungsbedürftigen weiter zur Seite stehen, Emil könne es ja von der geschäftlichen Seite her akzeptieren.

So begleitete Maria Herrn Kaiser noch zu zwei weiteren möglichen Heimplätzen, sie fuhr ihn zur Vorbereitung des Krankenhausaufenthaltes mit dem Taxi zum Einkaufen und brachte ihn am vereinbarten Tag zur Operation, nicht ohne ihm versprochen zu haben, ihn danach im Krankenhaus zu besuchen.

Als Maria zwei Tage später ins Krankenhaus kam, traf sie auf Kaisers behandelnden Arzt, sie erkannte ihn sofort wieder, er hatte sich in den zehn Jahren kaum verändert. Überschwänglich war die Wiedersehensfreude mit Namik, ihrem ehemaligen WG-Genossen!
Er gab ihr einen kurzen Abriss seiner letzten Jahre, seit seinem Abflug in die Türkei. Dort hatte er sein Praktikum absolviert und die nötigen Prüfungen nachgeholt. Als er schon einen Spitalsposten bekommen hatte, lernte er die Gynäkologin Dr. Berta Schneider kennen, die in seiner Stadt ihren Urlaub verbrachte. Nachdem sich ihre Beziehung gefestigt hatte, ehelichte er sie und begleitete sie zurück nach Köln, wo sie nun in der Alemannestraße 70 eine gemeinsame Ordination betrieben.
Dass er den Vater von Emil operiert hatte, erfuhr er, mit der Bitte, es ihm nicht zu verraten, nun von Maria, die ihn besuchte.
Namik war seinerseits sehr erstaunt, als ihm Maria eröffnete, sie und Emil Kaiser hätten mittlerweile geheirateton und einen zehnjährigen Sohn.
Namik lud die Familie Kaiser für das nächste Wochenende zu sich und Berta ein.
Das wurde ein freudiges Wiedersehensfest!
Und dabei beschlossen die drei aus der ehemaligen WG, jetzt auch Robert Kaiser einzuweihen und ihm – wenn er schon von seinemSohn nichts mehr hatte wissen wollen – überraschend einen Enkel zu präsentieren.
Michael war zwar einigermaßen überrascht, auf einmal einen Großvater zu bekommen, er machte das Spiel jedoch gerne mit.
-Also wurde er mit einem Blumenstrauß und dem Ausruf: „Hallo Opa!“ ins Krankenzimmer von Robert Kaiser geschickt.
Die anfängliche Zurückhaltung des alten Herrn und seine Verwunderung über die ungeahnten Zusammenhänge verwandelten sich alsbald in herzliche Freude.
Zehn Jahre waren doch eine Zeit gewesen, in der sich nicht nur Köln, sondern auch die Menschen dort verändert hatten.

 

H. H. HADWIGER